Autor: Dr. A. Rümelin

Minimal-invasive Chirurgie und Gelenkersatz

Viele chirurgische Eingriffe können heute minimal-invasiv durchgeführt werden; neben kosmetischen Vorteilen resultieren meist kürzere Verweildauern im Krankenhaus und oft auch eine schnellere Wiederherstellung. Der eigentliche Eingriff umfasst stets die gleiche Leistung wie die entsprechende „konventionelle“ Operation, nur der Zugang und die damit verbundenen Schnitte und Ablösungen von funktionellen Strukturen werden minimiert. Die Definition der minimal-invasiven Operationsverfahren wird unterschiedlich gehandhabt.

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Hüftgelenksersatz McMinn-Prothese

Bei der weltweit inzwischen über 250.000 Mal eingesetzten McMinn-Prothese bleibt die natürliche Einheit aus Hüftkopf und Oberschenkelhals nahezu vollständig erhalten, wodurch sich auch die individuelle Anatomie und die Biomechanik des Gelenks nicht ändern.

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SuperPath Minimal Invasiver Gelenkersatz Hüfte

SuperPath ist eine neue minimalinvasive Operationstechnik, die es dem Operateur auch bei einem kleinen Hautschnitt ermöglicht, alle Muskeln, Sehnen und die Gelenkkapsel zu erhalten. Dies bietet erhebliche Vorteile für den Patienten wie beispielsweise geringere Schmerzen, schnellere Mobilisation, eine größere Bewegungsfreiheit unmittelbar nach der Operation sowie ein kürzerer Krankenhausaufenthalt.

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Moderne Arthrose Therapie mit Hyaluronsäure

Hyaluron-Injektion Gelenke
Die Behandlung der Arthrose durch Viskosupplementierung bedeutet, dass die im Gelenk fehlende Hyaluronsäure von außen hinzugefügt wird. Der natürliche Knorpelbaustein Hyaluronsäure wird bei dieser Therapie zur Ergänzung der Gelenkflüssigkeit in den Gelenkspalt injiziert. Durch die Injektion werden Viskosität und Elastizität der Gelenkflüssigkeit wiederhergestellt, Schmerzen nehmen ab, die Gelenkbeweglichkeit nimmt zu.

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